Die
Hölle angebohrt
Der
Blick ins Lexikon klärt auf: "Totenwelt, in den meisten Religionen als
Aufenthaltsort der Verdammten bekannt; bei den Griechen ganz allgemein
das Schattenreich der Toten (Hades); im alten Israel Scheol, das sich
zur Gehenna als Ort der Qualen entwickelte. Diese Anschauung übernahm
das Neue Testament. Heute wird die Hölle allgemein als seelisches Leid
existenziell gefasst, wobei die katholische Kirche auch ein sinnliches,
jedoch nicht irdisches Leiden anerkennt und die evangelische Kirche
vom Zustand des ewigen Gerichts spricht." (wissen.de)
Eusebius
von Cäsarea sagt über die Hölle: "Wehe dem, der die Hölle jetzt für
lächerlich hält und die Hölle erst an sich selbst erfahren muss, ehe
er an sie glaubt." Doch die wenigsten Menschen glauben heute an die
Hölle. Der aufgeklärte Mensch deutet sie vielmehr als ein machtpolitisches
Instrument des Klerus, Gefolgschaft und Gehorsam durch Angst zu erzeugen.
Um so befremdlicher die Geschichte um das hier dargebotene Tondokument:
Abspielen "Die Hölle angebohrt"
Bei äußerst schwieriger Quellenlage lässt sich sagen, dass eine französische
Zeitschrift namens "Encore Fatima" unter Berufung auf einen Artikel
der finnischen Publikation "Ammenusastia" berichtet, dass es bei einer
Tiefenbohrung in Sibirien im Jahre 1989 zu wahrlich gespenstischen Ereignissen
gekommen sei.
Bei neun Kilometer Tiefe passiert das Ungeheuerliche
Die Bohrung, an der laut "Ammenusastia" sowjetische und norwegische
Wissenschaftler beteiligt waren, habe der Erforschung der Erdbebenentstehung
gedient. Ursprünglich habe man bis in 16 Kilometer Tiefe bohren wollen.
Doch wie der sowjetische Wissenschaftler Dr. Dimitri Azzacove berichtete,
habe man in neun Kilometer Tiefe einen Hohlraum erreicht. Der Bohrkopf
drehte ohne auf den Widerstand des Bodens zu stoßen mit hoher Geschwindigkeit
ins Leere. Zu Forschungszwecken ließen die Wissenschaftler ein Mikrofon
in die mutmaßliche Höhle.
Schreie der Verdammten?
Mit entsetzen mussten sie jedoch feststellen, dass über das Mikrophon
das Geschrei menschlicher Stimmen zu hören war. Zunächst dachten sie
an eine Störung des Tonbandgerätes. Doch dann nahmen sie das Geschrei
unzähliger Stimmen wahr. Später stieg dann eine giftige Gaswolke aus
dem Bohrloch auf. Die Messung der Temperatur habe 1100 Grad Celsius
in der Höhle ergeben. Bei der Bergung des Bohrkopfes sei, so "Ammenusastia",
eine grauenhafte Kreatur mit wüster Fratze und Krallen erschienen und
habe die Techniker angefaucht, die in Panik den Platz verließen.
Dr. Azzacove sagte in Ammenusastia: "Ich glaube nicht an Gott und nicht
an den Himmel, aber jetzt glaube ich an die Hölle- Wir sind davon überzeugt,
dass wir die Decke der Hölle durchbohrt haben. Wir hörten Menschen,
die vor Schmerz heulten, die Stimmen von Millionen."
Die Bohrung wurde daraufhin offiziell eingestellt. Die norwegischen
Wissenschaftler wurden gebeten, über die ungeklärten Vorgänge Stillschweigen
zu bewahren.
Quelle:
freenet.de